Warum ich als FPÖ-Wähler froh bin, dass die Partei jetzt keine Regierungsverantwortung übernimmt
Warum FPÖ-Wähler froh sein können, dass die Partei jetzt keine Regierungsverantwortung übernimmt und das durchaus positiv sein kann
Mit 41 Jahren und einigen intensiven politischen Veränderungen in Österreich blicke ich heute ganz anders auf das politische Geschehen als früher. Ich erinnere mich an eine Zeit, in der es für mich nicht allzu viel Unterschied machte, wer in der Regierung war – es schien, als ob alle Parteien ähnlich agieren. Doch die letzten Jahre, vor allem seit Corona, haben vieles auf den Kopf gestellt. Heute ist für mich klar: Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist die einzige echte Option, wenn es um die Zukunft und Sicherheit unseres Landes geht.
Warum die FPÖ die einzige Alternative ist
Die letzten Wahlen haben ein starkes Signal gesetzt: Die FPÖ wurde zur stimmenstärksten Partei. Doch statt ihr die Regierungsbildung zu überlassen, entschied sich der Bundespräsident anders. Der Auftrag zur Regierungsbildung ging nicht an Herbert Kickl und die FPÖ, sondern wird wohl auf eine andere Koalitionsform hinauslaufen – eine mögliche Ampelkoalition aus Türkis-Rot-Rosa/Grün, eine Art Abbild des aktuellen politischen Experiments in Deutschland, das sich dort bereits als äußerst instabil und konfliktbeladen zeigte und auch daran zerbrochen ist.
Warum das für FPÖ-Wähler dennoch kein Grund zur Enttäuschung sein muss? Eine Regierungsbeteiligung hätte die Freiheitlichen zwar näher an die Macht gebracht, aber nur unter der Voraussetzung, mit den sogenannten Altparteien zu koalieren, die oft eine völlig andere Agenda verfolgen. So wird die FPÖ von der Verantwortung für eine Regierung freigestellt, die sich womöglich als kurzlebig und krisenanfällig erweisen könnte.
Die Ampel-Koalition als Abwehr gegen die FPÖ: Risiken und Chancen
Wir sehen derzeit, dass die Altparteien die FPÖ um jeden Preis aus der Regierung heraushalten wollen. Sie befürchten, dass Herbert Kickl als „Volkskanzler“ einen unabhängigen und bürgernahen Kurs fahren würde, der sich von der Linie der internationalen Eliten deutlich abhebt.
Die Wahlversprechen, die Parteien wie Türkis, Rot und Grün gegeben haben, werden sie nun ohne die FPÖ einhalten müssen. Und das könnte sich als schwierig erweisen: Das wirtschaftliche Umfeld ist angespannt, die Staatsschulden sind hoch, und Maßnahmen, die das Vertrauen der Bürger stärken, sind dringend notwendig. Sollten diese Parteien jetzt in einer Koalition scheitern, wird das Bild klarer: Nicht die FPÖ hat das Land in die Krise geführt, sondern jene Parteien, die sich an der Macht klammern und die FPÖ ausgrenzen.
Wer trägt die Verantwortung, wenn die Koalition versagt?
Indem die FPÖ in der Opposition bleibt, wird sie nicht für Sparpakete, gescheiterte Wahlversprechen oder wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht werden können. Die Verantwortung für schwierige Entscheidungen und mögliche Fehlentwicklungen liegt bei den Regierungsparteien. Damit bewahrt sich die FPÖ die Möglichkeit, weiterhin eine klare Alternative zur etablierten Politik zu sein – eine Politik, die das Wohl der Bürger in den Mittelpunkt stellt.
Ohne die FPÖ wird es schwer, die aktuelle Krise zu bewältigen:
- Wirtschaftliche Herausforderungen: Die Koalition aus Türkis-Rot-Rosa/Grün wird die steigenden Schulden und das wirtschaftliche Ungleichgewicht allein lösen müssen.
- Verlorenes Vertrauen: Die systematischen Versäumnisse der Altparteien werden sich in einer Regierungsbeteiligung nur weiter zeigen. Das Vertrauen der Bürger könnte dadurch noch stärker erodieren.
- Unüberbrückbare Differenzen: In einer Koalition, die politisch oft nicht übereinstimmt, werden sich wahrscheinlich schnell Konflikte und Zerwürfnisse zeigen – ähnlich wie es derzeit in Deutschland geschieht.
Das Fazit: Warum die FPÖ in der Opposition die stärkste Position hat
Viele Menschen in Österreich wünschen sich Veränderung, und die FPÖ steht als klare Alternative bereit. Indem die Altparteien die FPÖ außen vor lassen, sichern sie sich jedoch einen fragilen Machtanspruch, der auf wackligen Beinen steht. Sollte die kommende Koalition tatsächlich an ihren inneren Widersprüchen zerbrechen, wird die FPÖ als unbefleckter Herausforderer dastehen – bereit, das Land in eine neue politische Ära zu führen.
Die Entscheidung, die FPÖ aus der Regierung zu halten, könnte sich langfristig als Fehler der Altparteien herausstellen. Eine instabile Ampelkoalition, die vor allem den politischen Machterhalt und nicht das Volkswohl im Blick hat, wird kaum in der Lage sein, die dringenden Probleme des Landes zu lösen. Wenn die Zeit reif ist und das Vertrauen in die etablierte Politik noch weiter sinkt, wird die FPÖ bereit sein, die Verantwortung zu übernehmen – für ein Österreich, das wieder die Interessen der Bürger und nicht die der Eliten in den Vordergrund stellt.
Leider scheint es, als würden viele Menschen im Land noch nicht erkennen, dass wir eine Regierung brauchen, die sich tatsächlich um die Anliegen der Bürger und die Zukunft des Landes kümmert – anstatt sich darauf zu konzentrieren, politische Rivalen zu bekämpfen. Mit jedem weiteren Versagen der aktuellen Regierung wird jedoch deutlicher, dass ihre Ziele oft nicht das Wohl des Volkes, sondern die Verhinderung anderer Parteien – allen voran der FPÖ – sind. Die Regierung selbst betont es ja unmissverständlich: Ihr erklärtes Ziel ist es, Herbert Kickl und die FPÖ zu verhindern.
Wer das einmal durchschaut hat, erkennt die Paradoxie und politische Unreife: Ein Land braucht keine Führung, die in ewige Machtspielchen verstrickt ist und mehr Energie darauf verwendet, andere Parteien zu blockieren, anstatt die eigene Arbeit effektiv zu gestalten. Solche Ablenkungsmanöver lassen dringende Themen unberührt und das Volk im Stich.
Es ist an der Zeit, dass Österreich eine Regierung hat, die ihre Kraft nicht in politische Grabenkämpfe, sondern in echte Lösungsansätze für das Land und seine Bürger investiert.
Und zum Schluss seht ihr meine Empfehlung als Lösungsansatz für Österreich!
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Fotos von Bernhard Schneckenleitner, aufgenommen in Steyr am 24. August 2024
Weitere Informationen und Quellen:
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