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Rudi Fußi statt Babler: Der Schlüssel für eine mutige Koalition von FPÖ und SPÖ?

Rudi Fußi statt Babler: Der Schlüssel für eine mutige Koalition von FPÖ und SPÖ?

Rudi Fußi ist jemand der oft für klare Worte steht. Das ist etwas, was ich an ihm respektiere, auch wenn wir politisch sicher nicht auf derselben Wellenlänge sind. Ich schätze seine Energie, seinen Einsatz und seine Bereitschaft, auch mal Fehler einzugestehen – das hat er in der Impfdebatte gezeigt. Aber gerade deshalb finde ich es schade, dass er manches nicht sieht, was immer mehr Menschen in Österreich mittlerweile durchschauen.

Es ist kein Geheimnis: Die Regierung belügt uns an allen Ecken und Enden. Ob Migration, Energiepolitik oder Corona – wir wurden oft für dumm verkauft. Herbert Kickl spricht diese Dinge an. Er mag nicht jedem gefallen, aber er hat den Mut, den Finger in die Wunde zu legen. Das ist keine Panikmache, sondern dringend notwendig, um unser Land auf einen besseren Kurs zu bringen.

Und genau hier kommst Fußi ins Spiel. Er könnte ein Oberhaupt für die SPÖ sein, das echte Veränderung bringt. -Er hat das Potenzial, Klartext zu reden, neue Perspektiven zu bringen und sich gegen dieses verkrustete System zu stellen. Aber ich frage mich, warum er das nicht voll erkennt. Warum spielt er, zumindest in manchen Punkten, doch noch mit in diesem alten Spiel?

Ja, ich bin der Meinung, dass eine reine FPÖ-Regierung und ein Bundespräsident wie Gerald Groß die beste Lösung für Österreich wären. Aber wenn es zu einer Koalition kommen müsste, dann wäre es für mich nur denkbar, dass jemand wie Fußi mit dabei ist. Nicht jemand wie Babler, der völlig an der Realität vorbei politisiert. Es braucht Menschen, die erkennen, dass die Wahrheit nicht immer bequem ist, die aber auch bereit sind, ihre Ideale über persönliche Befindlichkeiten zu stellen.

Die ÖVP mit Nehammer fährt sich ohnehin gerade in eine Sackgasse. Ihr Anti-Kickl-Kurs wird sie noch teurer zu stehen kommen als er es ohnehin schon macht – während immer mehr Menschen selbst aus den eigenen Reihen der ÖVP längst nach Verhandlungen schreien. Aber was bringt das, wenn wir nur weiter Politiker im Amt haben, die lieber ihre Machtspielchen treiben, anstatt ihre Arbeit für die Menschen zu machen? Gar nichts.

Rudi Fußi hat das Zeug dazu, Dinge zu bewegen. Und ja, vielleicht stehen wir auf unterschiedlichen Seiten, aber ich glaube, er könnte mit seiner Haltung und seinem Einsatz auch Menschen wie mich überzeugen. Denn am Ende zählt, dass wir gemeinsam an einem besseren Österreich arbeiten.

Es ist Zeit für eine politische Landschaft, die sich nicht in Machtkämpfen erschöpft, sondern echte Lösungen bietet. Eine Regierung, die miteinander statt gegeneinander arbeitet, wäre der Schritt, den Österreich dringend braucht. Rudi Fußi könnte dabei eine Rolle spielen, die zeigt, dass auch in der SPÖ jemand für klare Worte und echte Veränderung steht.

Schluss mit Parteigezänk. Schluss mit Angst vor der Wahrheit. Es ist Zeit, zu handeln – für Österreich.

Natürlich bleibt die Frage, wie eine Koalition aus FPÖ und SPÖ zustande kommen könnte. Doch keine Sorge – dafür haben wir ja unseren Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen. Wenn er sich einmal so für die anderen Parteien und den Staat einsetzen würde wie für die ÖVP, dann ließe sich bestimmt ein Weg finden.

Immerhin hat er schon bei der letzten Nationalratswahl bewiesen, dass er bereit ist, die Regeln kreativ auszulegen. Damals gab er dem Wahlzweiten den Auftrag zur Regierungsbildung – eine Premiere in der Geschichte Österreichs. Warum also nicht auch diesmal? Wenn es sein muss, könnte er sicher eine Konstruktion finden, die das Unmögliche möglich macht.

Van der Bellen macht das schon. Schließlich zählt am Ende doch nur, dass alles so bleibt, wie er es will – pardon, wie es gut für Österreich ist.

A Meinung hom, dahinta stehn!!!

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