MeiMeinung NEWS

Die Anti-Kickl-Steuer – Der Offene Brief

Karikatur von Herbert Kickl hinter einem roten kreisrunden Verbotssymbol, darunter der Schriftzug ‚Anti-Kickl-Steuer‘ als Grafik

Die Anti-Kickl-Steuer - Neue Wege, als Vorschlag für die Politik

Worum geht es?

Die österreichische Politik ist in einem kritischen Zustand – geprägt von einer klaren Anti-FPÖ- und Anti-Kickl-Agenda, die den Willen eines großen Teils der Bevölkerung ignoriert. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen und einen neuen Weg aufzuzeigen, habe ich einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Alexander van der Bellen, den Bundeskanzler Karl Nehammer und die kommende Regierung verfasst. In diesem Brief stelle ich die provokante, satirische aber ebenso ernsthafte Idee der Anti-Kickl-Steuer vor. Diese Steuer zielt darauf ab, jene Steuerzahler finanziell in die Verantwortung zu nehmen, die den Anti-Kickl-Kurs der Regierung und des Bundespräsidenten unterstützen. Warum? Weil dieser Kurs nicht nur ein Drittel der Wähler ignoriert, sondern auch das Budget weiter belastet.

Eine Regierung unter Herbert Kickl und einem unabhängigen Bundespräsidenten wie Gerald Grosz könnte effizient Einsparungen vornehmen, ohne neue Steuern einzuführen oder den Bürger zusätzlich zu belasten. Doch da dieser Weg von der aktuellen politischen Führung blockiert wird, wäre es nur fair, dass jene, die diesen Anti-Kickl-Weg gutheißen, die Konsequenzen tragen. Dies könnte dazu beitragen, das Bewusstsein der Bürger für die Bedeutung ihrer Wahlentscheidung bei kommenden Wahlen deutlich zu schärfen.

Ist die Anti-Kickl-Steuer ein neuer Weg?

Sie ist sowohl satirisch als auch ernst zu verstehen. Sie verdeutlicht, wie absurd es ist, eine Politik zu fahren, die den Wählerwillen ignoriert, gleichzeitig die Belastung aller Steuerzahler zu erhöhen und weiter Steuergeld in Millionenhöhe dort investieren wo der Steuerzahler nichts davon hat. Stattdessen könnte diese Steuer die Debatte über politische Verantwortung und finanzielle Gerechtigkeit anregen.

Was jetzt?

Ich lade euch ein, den offenen Brief als PDF zu lesen, zu teilen und euch eine eigene Meinung zu bilden. Gleichzeitig habe ich eine Petition gestartet, um diese Idee in die öffentliche Diskussion zu bringen. Denn es ist an der Zeit, dass Wählermeinungen gehört und respektiert werden.
Was ist eure Meinung dazu? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Lasst uns gemeinsam neue Wege finden – für ein Österreich, das Meinungen respektiert und Zukunft gestaltet!

 

>> Hier geht’s zum offenen Brief - PDF Download möglich <<

>> Hier geht’s zur Petition <<

>> 1. Blogbeitrag zur Anti-Kickl-Steuer << 


Quellen zum Artikel:

  1. Kurier: Eine Anti-Kickl-Liga ist zu wenig
  2. Heute.at – Mehrheit will FPÖ-Chef Herbert Kickl als Bundeskanzler

A Meinung hom, dahinta stehn!!!

Das ist nicht nur ein Motto, sondern eine Bewegung. Sei Teil der MeiMeinung-Community und trage dazu bei, dass unsere Stimmen gehört werden! Like, kommentiere, teile meine Beiträge und verpasse keine wichtigen Updates – egal, ob es um neue Kollektionen, Petitionen, offene Briefe oder Aktionen geht.

Abonniere meinen Newsletter und folge mir auf meinen Social-Media-Kanälen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Keine Angst vor Spam – mein Newsletter kommt maximal einmal im Monat, es sei denn, es gibt wichtige Breaking News, die du auf keinen Fall verpassen möchtest!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert